Hej,
nachdem jetzt alles auf dem Weg ist geht es an die nächste Aufgabe – Schwedisch lernen.
Die Namen der Möbel aus dem Möbelhaus zum blaugelben Elch reichen ja nicht wirklich aus, um sich zu verständigen. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Bücher, Volkshochschule, Sprachschulen, Onlinekurse, einen ganzen Haufen an Angeboten gibt es. Mit Büchern habe ich es versucht, geht aber nicht so richtig. Der Versuch mit der App ist auch eher gescheitert. Immer wieder stellen sich mir Fragen wie – spricht man das so aus? – funktioniert die Grammatik?
Ich brauche Hilfe, das steht fest, zumindest um einen Einstieg zu finden. Bei der Suche in den Tiefen des Internets bin ich auf Schulen gestoßen, die den Unterricht mit Skype machen. Das versuche ich mal. Gleich mal eine Probestunde vereinbaren und hoffen das ich so einen Einstieg in die schwedische Sprache finde.
Die Jungs und Mädels, die nach Amerika, Kanada und alle englischsprachigen Länder gehen, haben es da deutlich leichter. Aber wie macht ihr anderen das? Oder vertraut ihr einfach darauf, dass es vor Ort schon irgendwie klappt.
10. Juni 2017 um 9:47 Uhr
Hei! Ich bin gerade selber seit August in Norwegen. Bevor ich geflogen bin hatte ich sowohl einen ein wøchigen Kurs bei der VHS als auch ein Lehrbuch. Beim Kurs habe ich die Grundlagen gelernt, wie ich Hallo sage, wie ich heiße, etc. Das Buch habe ich praktisch nicht angerührt, bzw nur die ersten 3 Kapitel. Es ist einfach unglaublich schwer eine Sprache zu lernen ohne Lehrer. Trotzdem hat es hier in Norwegen unglaublich schnell geklappt mit der Sprache, ich habe seit Oktober nur noch norwegisch gesprochen und alle arbeiten auf norwegisch bearbeitet. Also, mach dir keine sorgen darum 🙂 (hab gerade gesehen, dass du diesen Beitrag im Februar geschrieben hast, haha, also sprichst du jetzt sicher schon besser schwedisch